Nein, kein Wettbewerb, aber ich backe nun mal besser als ich koche und Muffins gehen immer - also gab es von mir eine Ladung
Rotweinkuchen-Muffins
- 250gr Butter oder Margarine (weiche Butter bzw. geklärte Butter)
- 250gr Zucker
- 5 Eigelb (Größe M)
- 1 P. Vanillezucker
- 1 Teel. Zimt
- 1 Eßl. Kakao
- 1 P. Backpulver
- 250gr Mehl
- 100gr bittere Schokolade (geraspelt) oder 1 P. Schokostreußel
- 1/8 l Rowein
- Eischnee von 5 Eiern (Größe M)
- Puderzucker bzw. Zuckerglasur
- hier: Goldstaub
- ggf. Fett für die Backform
Hilfsmittel
- 2 Schüsseln
- Schneebesen
- Kastenform (im Original) bzw. hier: Muffinförmchen "Gugelhupf"
- Löffel und Teigschaber
- Platz im Kühlschrank für die kleinere Schüssel
- Backofen 😏
Und so gehts ...
- Den Ofen auf 180°C (falls vorhanden "Umluft") vorheizen
- Aus den Eiweiß Schnee schlagen und den Kipptest nicht vergessen
Anschließend den Eischnee kühl stellen ...
- Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, Eigelb unterrühren
- Zimt, Kakao, Backpulver, Mehl und Schokolade nach und nach dazugeben und fleißig rühren
- Vorsichtig den Rotwein dazugeben, ACHTUNG, es spritzt!!!
- Mit dem Teigschaber den Eischnee in mindestens 2 Tranchen unterheben
- Die Masse vorsichtig (bei Muffins löffelweise) in die vorbereitete Form einfüllen
- Mind. 12 Minuten bzw. so lange, bis der Kuchen nicht mehr klebt bei der Stichprobe backen, anschließend gut auskühlen lassen
Nach dem Essen am besten eine Runde spazieren gehen, gegen die Kälte schön dick eingemummelt in selbstgesträkelten Schals, Mützen und Handschuhen und anschließend frisch gestärkt und mit klarem Kopf ... weiter sträkeln 💖
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Jammi, das klingt sehr lecker - selbst für mich als nicht-gern-Bäcker. Vielleicht lasse ich mich von Dir mal verführen - aber erst NACH dem Stricken *gg* - liebe Grüße und schönes Wochenende wünscht Petra
AntwortenLöschenHallo liebes Sepia-Wöff!
LöschenÜberrede mal dein Frauchen, ein bissl von ihrem guten Rotwein zu riskieren - sie wird es nicht bereuen, versprochen!
Und ... ich habe das Rezept zum ersten Mal mit ca. 12 Jahren ausprobiert, es sollte also auch für "Nicht-gern-Bäcker" zu schaffen sein *lach*
Gutes Gelingen und ein schönes WE!